Zahlen-Fakten-Politik Teil 5 Taucha konkret
- Wie sieht die Kriminalitätsrate aus
Spricht man mit der Bevölkerung über Geflüchtete vor Ort und was ihre Befürchtungen sind, ist es neben dem Geld, dass sie eine Gefahr für unsere Frauen und Kinder darstellen. Das man in der Nacht nicht mehr allein auf der Straße sein sollte und was für Vorurteile es noch alles gibt. Vorurteile, die sicherlich in gewissen Städten, Ortschaften, Hinterhöfen in der Welt richtig sind, aber ganz gewiss (ohne Statistik) nicht von ausländischen Menschen allein geprägt wurden. Denn ich sage den Satz nicht oft genug: in jeder Gesellschaft gibt es Menschen, die sich nicht an Regeln halten können oder wollen.
Im Folgenden ist die polizeiliche Kriminalitätsstatistik für Taucha und seine Ortsteile von 2013 bis 2022 zusammengetragen.
Wenn man sich allein auf die Gesamtanzahl der Straftaten versteift (blaue Linie), hat man bis auf 2016 und 2020, einen kontinuierlichen Abgang seit 2014.
Dagegen sind die Zahlen von Geflüchteten ab 2015 stark angestiegen (wir haben leider keinen konkreten Zahlen allein von Taucha) hatten aber 2020-2022 durch Corona einen kurzen Stillstand. Erst mit dem Ukrainekrieg im Jahr 2022 stiegen die Zahlen wieder rasant an.
Schaut man sich dazu die Linie der Täter nichtdeutscher an (orange), so bleibt sie doch steigender Flüchtlingszahlen fast konstant. Ein Augenmerk möchte ich auch auf die Lücke zwischen den zwei Linien werfen. Denn das zeigt unsere deutschen Straftäter.
Und auch interessant und wie ich finde sehr dankenswert in unserer Tauchaer Gesellschaft, dass der Ausländer „Unmut“ nicht an den Geflüchteten Menschen vor Ort ausgelassen wird. Denn Opfer können „nur“ 7 Stück benannt werden.
Diese Informationen liegen auf dem Stand vom November 2023 und werden nicht angepasst an die aktuellen Regelungen!